Warum ich „Digital Detox“ für bedenklich und sogar für gefährlich halte


„Zur Lage der Kommunikation“ als Podcast hören


Viele Menschen sind meiner Wahrnehmung nach inzwischen am Anschlag oder sogar darüber hinaus, was die ständige Präsenz und die ständige Erreichbarkeit in digitalen Medien angeht. Das war tatsächlich schon vor Corona so, hat jetzt aber nochmal ganz neue Dimensionen angenommen, weil sehr viele Menschen ja wirklich ausschließlich über digitale Medien zusammenarbeiten.

Dadurch sind Tools hinzugekommen, in die man sich einarbeiten muss. Es finden sehr viele Meetings im Digitalen statt, so dass man einfach wirklich nur am Computer sitzt.

Das ist nicht banal.

Warum ich aber das Konzept des sogenannten „Digital Detox“ trotzdem für bedenklich oder sogar gefährlich halte und was ich stattdessen empfehle, darum geht es in dieser Woche in „Zur Lage der Kommunikation“.

Links aus dieser Folge

Wie schütze ich mich vor dem digitalen Burnout? – Beitrag im UPLOAD-Magazin

Wege aus dem digitalen Überdruss im Unternehmen – Beitrag im PR-Doktor

LinkedIn: Frage nach Wegen aus dem digitalen Burnout mit zahlreichen Kommentaren

Facebook: Frage nach Wegen aus dem digitalen Burnout mit zahlreichen Kommentaren

Dr. Kerstin Hoffmann