Checkliste Proof of Concept

Proof of Concept: Was taugt meine Social-CEO-Strategie?

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Checkliste Proof of Concept

Was Führungskräfte fragen: „Wie können Sie sicherstellen, dass meine Social-CEO-Strategie erfolgreich wird?“ – Wer sich sichtbar positionieren oder die eigene Strategie ausbauen will, wünscht sich oft vor allem eines: Sicherheit. Denn wer sich persönlich exponiert, möchte sich nicht blamieren. Zudem sind die eingesetzten Ressourcen kostbar, eigene Zeit ebenso wie Unterstützung aus dem Team oder mit externer Begleitung. Fehlinvestitionen sollen vermieden werden.

In diesem Leitfaden erhalten Sie alle wesentlichen Bestandteile für einen sehr kompakten Proof of Concept in fünf Phasen speziell für Persönlichkeiten – inklusive kurzen Checklisten. 

Warum ein Proof of Concept für Social CEOs?

Was, wenn die Strategie trotz sorgfältiger Vorbereitung nicht aufgeht? Nach meiner Erfahrung kann das eigentlich gar nicht passieren, wenn man gründlich und mit Fachwissen an die Sache herangeht.

Zu betrachten sind sowohl ganz persönliche Aspekte wie die eigenen Ziele und die ganz individuelle Tonalität des oder der Betreffenden als auch das Handwerkszeug für die jeweiligen Medien, Plattformen und Formate. „Einfach mal machen“: Dieser oft gehörte Tipp ist gerade für besonders exponierte Persönlichkeiten mit Vorsicht zu genießen – und nur dann eine gute Idee, wenn es auf einer soliden Basis geschieht.

Ein Proof of Concept (PoC) hilft, die Erfolgsaussichten, Wirksamkeit und Machbarkeit einer Social-CEO-Strategie im Vorfeld systematisch zu prüfen. Jedoch liegt es nahe, dass für die persönliche Kommunikationsstrategie der Aufwand für einen ein solchen Check in einem realistischen Umfang stattfinden muss.

Daher habe ich mein sehr umfassendes, selbst entwickeltes Modell für große Kommunikationsprojekte in Unternehmen hier speziell für diesen Zweck maximal reduziert und kondensiert.

Was ein Proof of Concept leisten kann

  • Klarheit über die Umsetzbarkeit gewinnen: Sind die geplanten Maßnahmen realistisch, also im gegebenen Rahmen auf Dauer umsetzbar?
  • Reichweite und Resonanz realistisch einschätzen: Wie gut sind die geplanten Botschaften auf die relevanten Zielgruppen abgestimmt?
  • Organisatorische Herausforderungen identifizieren: Gibt es interne Hürden oder unklare Prozesse, die den Erfolg behindern könnten?
  • Chancen und Risiken abwägen: Wie sind die Erfolgsaussichten? Wo ist Vorbereitung notwendig und sinnvoll?

Dabei ist jede Social-CEO-Strategie so einzigartig wie der- oder diejenige, um die es geht. Entsprechend individuell muss auch ein Proof of Concept ausfallen. Der folgende Leitfaden beschreibt daher eine idealtypische Vorgehensweise und liefert Anregungen für zu betrachtende Punkte sowie zu stellende Fragen. Nutzen Sie diese bitte, um sie individuell für die Strategie auszuarbeiten, um die es bei Ihnen geht.

Ist ein ausdrücklicher Proof of Concept wirklich nötig?

Ja und nein. Als ausdrücklicher Prozess vermittelt er, wie sorgfältig das Erarbeitete geprüft wird. Er verleiht Sicherheit und Gewissheit. Er zeigt Schwachstellen auf und vermeidet womöglich auch die eine oder andere Enttäuschung. Andererseits darf er als zusätzlicher Prozess auch nicht lähmen. Denn bei allen strategischen Überlegungen geht es ja immer noch um die persönliche Kommunikation eines echten Menschen.

Daher sollten Sie sich, wenn Sie Ihren oder Ihre CEO dabei begleiten, gut überlegen, wie und in welcher Form Sie den Proof einführen. Es muss also nicht unbedingt ein eigenständiger, ausdrücklicher Projektabschnitt sein. Sie können die Schritte und Fragen auch einfach integriert in der Erarbeitung und Umsetzung nutzen. Denn überprüfen und weiterentwickeln sollten Sie die Strategie auf jeden Fall. Dabei kann dieser Leitfaden helfen.

Dieser Leitfaden als Podcast-Episode

Podcast-Cover Proof of ConceptDieser Beitrag ergänzt die Episode „Proof of Concept: Was taugt meine Social-CEO-Strategie?“ des Social-CEO-Podcasts – und umgekehrt. Zuhörende finden hier die einzelnen Schritte der Erarbeitung und die Checklisten. Leserinnen und Leser können die wichtigsten Punkte noch einmal akustisch vertiefen.

→ Hören Sie gleich mal hinein. 

Wie strategisch muss ein:e Social CEO überhaupt agieren?

Wenn es um persönliche Kommunikation geht, dann ist nichts schädlicher als der Eindruck, hier handele es sich um eine durchgeplante, komplett inszenierte Präsenz. Schließlich wollen und sollen die Betreffenden persönlich interagieren. Dennoch ist die Kommunikation von Vorstand, C-Level und Führungskräften keine Privatsache allein. Sie werden immer als Sprecherinnen und Sprecher des Unternehmens wahrgenommen. Ihre Kommunikation ist enger mit der Gesamtkommunikation des Unternehmens verknüpft als die der meisten anderen Corporate Influencer.

Deswegen brauchen sie mehr Unterstützung. Die meisten Social CEOs greifen auf ein Team zurück. Dies steht nicht im Widerspruch zu persönlichem und auch spontanem Handeln. Im Gegenteil: Es schafft überhaupt erst eine sichere Basis dafür. Aber dafür braucht es eine Strategie.

Und, übrigens: Eine persönliche Kommunikationsstrategie sollten auch alle anderen Markenbotschafter:innen haben, ebenso wie jeder Mensch, der sich (nicht nur) in digitalen Medien sichtbar macht.

Persönliche Kommunikationsstrategie erarbeiten

Ein Leitfaden für einen Proof of Concept ist keine Anleitung zur Strategieentwicklung. Diese ist zuvor geschehen. Hier geht es darum, sie noch einmal zu prüfen. Um sie zu erarbeiten, habe ich ein Tool entwickelt, das ich selbst in der Beratung von Social CEOs und anderen Persönlichkeiten einsetze: den Personal-Branding-Canvas.

Auch in den von mir begleiteten Corporate-Influencer-Programmen bildet er mittlerweile einen festen Bestandteil. Er ist also von Beschäftigten aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen ausführlich getestet und für hilfreich befunden worden.

Der Personal-Branding-Canvas steht hier zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung – mit kompletter Anleitung und zahlreichen Zielfragen. 

Übrigens: Es gibt auch eine englische Version. Sie ist auf der deutschen Seite verlinkt – oder gleich hier zu finden.

Phase 1: Ziele und Praxistauglichkeit prüfen

Diese Phase dient dazu, die Basis der Social-CEO-Strategie auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen. Ob eine Strategie in der Realität umsetzbar ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier werden alle definierten Ziele, Annahmen und Herangehensweisen kritisch geprüft. Dadurch kann es noch besser gelingen, sich in der Umsetzung an die internen Strukturen, die Zielgruppe oder die Plattformmechaniken anzupassen. Potenzielle Widersprüche oder auch unrealistische Erwartungen lassen sich hier frühzeitig erkennen, so dass Sie entsprechend nachregulieren können.

Bestandteile

  • Definierte Ziele überprüfen: Sicherstellen, dass die Social-CEO-Strategie auf realistischen und messbaren Erfolgsindikatoren basiert.
  • Zielgruppenansprache testen: Erste Reaktionen aus relevanten Netzwerken einholen, um zu prüfen, ob die gewählten Kommunikationsansätze funktionieren.
  • Konsistenz der Botschaften prüfen: Überprüfung, ob die definierten Inhalte mit der Unternehmensstrategie und der Persönlichkeit des CEO übereinstimmen.

Checkliste für Phase 1

  • ✔ Sind die strategischen Ziele klar formuliert und mit konkreten KPI belegt (z. B. Engagement-Rate, Follower-Wachstum, Share of Voice)?
  • ✔ Besteht Klarheit über die Zielgruppen?
  • ✔ Sind die Kernbotschaften, sowohl passend zur Persönlichkeit als auch zum Unternehmen, so klar formuliert, dass sie sich in Inhalte umsetzen lassen?
  • ✔ Wurden potenzielle Risiken oder Herausforderungen der Positionierung identifiziert und bewertet?
  • ✔ Gibt es Benchmarks oder Best Practices aus vergleichbaren Social-CEO-Strategien?

Phase 2: Ressourcen und Rahmenbedingungen klären

In dieser Phase prüfen Sie, ob die geplante Umsetzung organisatorisch realisierbar ist. Dabei werden verfügbare Ressourcen, interne Prozesse und mögliche Hindernisse analysiert. Eine realistische Einschätzung der verfügbaren Kapazitäten hilft, spätere Engpässe zu vermeiden.

Bestandteile

  • Verfügbare Ressourcen bewerten: Zeitliche Kapazitäten des CEO sowie Unterstützung durch interne oder externe Teams klären.
  • Freigabe- und Abstimmungsprozesse definieren: Sicherstellen, dass Content-Produktion, Abstimmung und Veröffentlichung reibungslos ablaufen.
  • Reaktionsfähigkeit im Krisenfall gewährleisten: Planung eines Eskalationsprozesses für potenziell kritische Reaktionen sowie für die Kommunikation in Krisenfällen.

Checkliste für Phase 2

  • ✔ Ist die verfügbare Zeit des CEO im Verhältnis zur Publikationsfrequenz realistisch eingeplant, so dass auch Freiraum für Interaktion und die Teilnahme an Diskussionen bleibt?
  • ✔ Steht ein Redaktionsteam oder externe Unterstützung zur Verfügung, um den Social CEO operativ zu entlasten?
  • ✔ Sind klare Freigabeprozesse und Eskalationsstufen für kritische Themen definiert?
  • ✔ Steht allen Beteiligten eine interne Guideline zur Verfügung, die die Tonalität, Themen und Reaktionsrichtlinien beschreibt?
  • ✔ Sind technische Tools für Monitoring, Redaktionsplanung und Erfolgsmessung implementiert?

Phase 3: Pilotphase

Die Pilotphase ist der erste Praxistest und damit der erste Belastungstest der Social-CEO-Strategie. In einem begrenzten Zeitraum und mit einer festgelegten Anzahl von Beiträgen wird überprüft, wie die geplanten Inhalte bei der Zielgruppe ankommen. Das Ziel ist es, erste Erfahrungswerte zu sammeln und datenbasierte Anpassungen vorzunehmen, bevor die Strategie vollständig ausgerollt wird. Dabei geht es nicht nur um quantitative Daten wie Reichweite und Engagement, sondern auch um qualitative Aspekte wie Tonalität, Glaubwürdigkeit und Übereinstimmung der Inhalte mit der persönlichen Positionierung und dem Kommunikationsstil des/der CEO. In dieser Phase geht es also nicht primär darum, Test-Inhalte zu veröffentlichen, sondern um die Beobachtung. Es wird also exemplarisch gründlicher gemessen und evaluiert als es auf Dauer realisierbar wäre.

Bestandteile

  • Test-Content veröffentlichen: Eine kleine Auswahl an Postings in unterschiedlichen Formaten und gegebenenfalls auch Tonalitäten publizieren. (Vorsicht! Die Tonalität darf nur innerhalb dessen variiert werden, was zur Sprache des/der CEO passt.)
  • Interaktionen und Engagement analysieren: Daten zu Likes, Shares und Kommentaren auswerten – auch in Relation zum Veröffentlichungszeitpunkt (short tail/long tail).
  • Qualitatives Feedback einholen: Rückmeldungen aus internen und externen Netzwerken zur Wahrnehmung der Inhalte sammeln.

Checkliste für Phase 3

  • ✔ Sind verschiedene Posting-Formate (Text, Video, Artikel) getestet worden?
  • ✔ Gibt es signifikante Unterschiede in der Performance der Beiträge?
  • ✔ Wurden qualitative Rückmeldungen von Stakeholdern eingeholt?
  • ✔ Ist die Posting-Frequenz in der Praxis umsetzbar?
  • ✔ Sind erste Muster oder Trends in den Reaktionen erkennbar?
  • ✔ Wurden unterschiedliche Posting-Zeiten getestet, um die beste Reichweite zu ermitteln?
  • ✔ Gibt es Unterschiede im Engagement je nach Tonalität oder Themenwahl?
  • ✔ Wurde das Zusammenspiel zwischen CEO-Content und Corporate Content analysiert?

Phase 4: Evaluierung und Anpassungen vornehmen

Jetzt werden die Erkenntnisse aus der Pilotphase systematisch ausgewertet, um die Social-CEO-Strategie gegebenenfalls anzupassen. Diese Phase stellt sicher, dass aus der Pilotphase belastbare Daten gewonnen werden, um Schwachstellen zu beseitigen und die Strategie für eine Skalierung vorzubereiten.

Bestandteile

  • Erfolgskennzahlen mit den Erwartungen abgleichen: Analyse, ob die definierten KPIs (Reichweite, Engagement, Conversion) erreicht wurden. Schlussfolgern, ob hier bereits über Anpassungen in die eine oder andere Richtung nachgedacht werden sollte. (Erwartungen an die Ergebnisse anzupassen oder Vorgehensweise verändern, um die Erwartungen besser zu erfüllen).
  • Schwachstellen identifizieren: Untersuchen, welche Formate oder Botschaften weniger gut funktioniert haben.
  • Feedback gezielt auswerten: Systematische Analyse der Kommentare, Nachrichten und interne Rückmeldungen, um wiederkehrende Themen oder kritische Punkte zu identifizieren.
  • Änderungsbedarf ableiten: Anpassung der Content-Strategie (inhaltlich) oder Posting-Frequenz (quantitativ) basierend auf den Ergebnissen.

Checkliste für Phase 4

  • ✔ Sind die definierten KPI erreicht oder übertroffen worden?
  • ✔ Gibt es signifikante Abweichungen zwischen interner Erwartungshaltung und externer Resonanz?
  • ✔ Gibt es erkennbares Verbesserungspotenzial in Tonalität oder Formaten?
  • ✔ Sind wiederkehrende Muster im positiven oder negativen Engagement sichtbar?
  • ✔ Gibt es eine detaillierte Auswertung der erfolgreichsten und weniger erfolgreichen Inhalte?
  • ✔ Sind Anpassungen bei Posting-Zeiten, Content-Formaten oder Interaktionsstrategien notwendig?
  • ✔ Wurden qualitative Rückmeldungen von relevanten Stakeholdern (z. B. Mitarbeitende, Kunden, Netzwerkpartner) systematisch erfasst und analysiert?
  • ✔ Ist sichergestellt, dass Lessons Learned dokumentiert und für die weitere Umsetzung genutzt werden?
  • ✔ Gibt es Übereinstimmung über die Vorgehensweise zwischen allen Beteiligten, vor allem aber: Kann sich der/die CEO damit identifizieren?

Phase 5: Skalierung und Weiterentwicklung planen

Nachdem die Social-CEO-Strategie getestet, analysiert und optimiert wurde, geht es nun um die strukturierte Umsetzung und nachhaltige Qualitätssicherung. Diese Phase sorgt dafür, dass die Strategie nicht nur erfolgreich startet, sondern langfristig umsetzbar bleibt. Dabei werden regelmäßige Überprüfungen eingeplant, Prozesse für eine kontinuierliche Optimierung etabliert und Strategien für eine flexible Anpassung an neue Entwicklungen definiert. Ziel ist es, langfristig eine konsistente, wirksame und authentische CEO-Kommunikation sicherzustellen.

Bestandteile

  • Redaktions- und Veröffentlichungsprozesse festlegen: Sicherstellen, dass regelmäßige Inhalte erstellt, abgestimmt und veröffentlicht werden sowie Raum für Interaktion bleibt, ohne die/den CEO operativ zu überlasten.
  • Monitoring und Erfolgskontrolle implementieren: KPI-Tracking-Mechanismen definieren, um die Wirksamkeit kontinuierlich zu messen und datenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen.
  • Kontinuierliche Evaluationsprozesse definieren: Regelmäßige Strategie-Reviews einplanen, um Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.
  • Skalierungsoptionen prüfen: Falls sinnvoll, bereits die Grundlagen dafür anlegen, die Social-CEO-Aktivitäten auf neue Plattformen oder zusätzliche Formate ausweiten.
  • Flexibilität für künftige Anpassungen sicherstellen: Mechanismen implementieren, um die Strategie bei veränderten Rahmenbedingungen schnell und effizient weiterzuentwickeln.

Checkliste für Phase 5

  • ✔ Ist eine Entscheidung getroffen, ob und wie die Strategie skaliert oder angepasst werden soll?
  • ✔ Gibt es eine Roadmap für die nächsten sechs bis zwölf Monate mit festgelegten Meilensteinen und Evaluationspunkten?
  • ✔ Sind die erfolgreichsten Inhalte aus der Testphase in eine langfristige Content-Strategie überführt worden?
  • ✔ Ist ein nachhaltiger Workflow etabliert, der sicherstellt, dass die/der CEO kontinuierlich präsent bleibt, ohne operative Überlastung?
  • ✔ Gibt es ein regelmäßiges Monitoring- und Reporting-System, um die Strategie laufend zu optimieren?
  • ✔ Sind Maßnahmen definiert, um die Strategie bei Bedarf flexibel an neue Trends oder Plattformentwicklungen anzupassen?

Fazit: Basis für persönliche Inspiration – auf Dauer

Mit diesem strukturierten Proof of Concept – ob nun als eigener Prozess durchgeführt oder sehr lean, mit möglichst wenig Aufwand in die Umsetzung integriert – stellen Führungskraft und Team sicher, dass die Social-CEO-Strategie von Anfang an auf einer stabilen, strategischen Grundlage steht. Potenzielle Schwachstellen lassen sich frühzeitig erkennen und Risiken minimieren.

Vor allem aber sorgen Sie auf diese Weise dafür, dass das Vorhaben tatsächlich dauerhaft umsetzbar bleibt. So formalistisch und technisch einzelne Schritte wirken mögen: Mit dieser guten Vorbereitung schaffen Sie eine solide Basis für die inspirierte Kommunikation der betreffenden Persönlichkeit, so dass diese auf Dauer motiviert bei der Stange bleibt, Nutzen im Netzwerk generiert und sich an echten Dialogen beteiligt

Dr. Kerstin Hoffmann

Wünschen Sie sich Unterstützung?

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Sie möchten sich beim Proof of Concept – für die persönliche Kommunikationsstrategie einer beziehungsweise mehrerer Führungskräfte oder/und für das Corporate-Influencer-Programm in Ihrem Unternehmen – begleiten lassen?

Ich unterstütze Sie gerne, sowohl in der Planung als auch in allen Phasen der Umsetzung. → Schreiben Sie mir für ein kostenloses Erstgespräch. 

Artikelbild generiert mit Canva Dreamlab

Dr. Kerstin Hoffmann