Viele Markenbotschafter-Programme bieten den Teilnehmenden klare Rahmenbedingungen, an denen sie sich orientieren können, um ihre persönliche Strategie zu erarbeiten. Dazu gehören beispielsweise unterschiedliche Corporate-Influencer-Rollen. Etliche Projekte fokussieren sich auf eine oder zwei Plattformen, etwa Twitter, LinkedIn, Instagram …
Doch selbst dann, wenn viele verschiedene Corporate Influencer sich gemeinsam ausrichten, denselben Werten folgen, dieselben Plattformen nutzen, gibt es so viele Strategien wie es Beteiligte gibt.
Denn eine Personenmarke spiegelt ja die Summe der Eigenschaften, Vorlieben und Aktivitäten eines einzelnen Menschen wider. Daher unterscheiden sich Bilder und Tonalität, aber auch Frequenz der Postings, Ausführlichkeit, Themen, die Art und Weise wie jemand mit anderen interagiert …
Kurz: So wie jedes Markenbotschafter-Projekt einzigartig ist – siehe auch der Impuls Nr. 31 –, so ist jede*r Corporate Influencer (m/w/d) für sich einzigartig.
Doch für die einzelnen persönlichen Strategien gibt es gemeinsame Erfolgsfaktoren, die besonders gut funktionieren. Idealtypische Vorgehensweisen, um die ganz eigene Ausprägung zu erarbeiten. Tools, um die Corporate Influencer zu unterstützen.
Genau darauf sollte der Fokus der Projektleitung liegen: Die Beteiligten mit den passenden Strukturen und Werkzeugen zu versorgen. Den gesamten Prozess so zu moderieren, dass viele Individuen zu einer starken Community zusammenwachsen, in der alle sich gegenseitig unterstützen.