Es ist eine Sache, die Plattformen auszuwählen, die jemand als Corporate Influencer nutzen möchte (siehe auch der Markenbotschafter-Impuls Nr. 27). Eine weitere ist es, die persönlichen Ziele zu definieren sowie sich innerhalb des Markenbotschafter-Projektes selbst zu verorten.
Doch damit ist es nicht getan. Wer sich Social Media gerade erst selbst erschließt oder zumindest erstmals bewusst für die eigene Markenbotschafter-Tätigkeit nutzt, braucht womöglich Unterstützung. Menschen, die sich in digitalen Medien für ihren Arbeitgeber engagieren und zeigen, haben es verdient, dass sie dafür mit den erforderlichen Kenntnissen versorgt werden.
Jedes soziale Netzwerk hat seine eigenen Funktionen, Mechanismen und Dynamiken. Darüber hinaus gibt es aber auch grundlegende Prinzipien, die plattformübergreifend gelten. Die richtige Ansprache anderer Personen sowie das Wissen um bestimmte Dos und Don’ts helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden. Sie sorgen für Erfolgserlebnisse und unterstützen die Einzelnen, sich auf das zu konzentrieren, worauf es eigentlich ankommt: den Austausch mit anderen Menschen.